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Filmmusik, Sounddesign und Filmmischung für Rauminstallation '3 – Die Liebe ist der Dieb'

Audioarbeiten

  • Filmmusikkomposition

  • Filmmusikproduktion

  • Sounddesign

  • Filmmischung (6.0 Surround)

  • Musikkonzept

  • Soundkonzept

Auszeichnungen

  • Nominierung der Filmmusik für die „Medal for Excellence“ in der Kategorie „Best Use of Music in Experimental/Performance Film”, Park City Film Music Festival, USA

Credits

  • Regie: Dirk Lehner

  • Producer: Patricia Strübel

  • Produktion: Filmakademie Baden-Württemberg

  • Filmmusik: Frank Schreiber

  • Sounddesign: Frank Schreiber

  • Filmmischung: Frank Schreiber

Links

Dirk Lehner stellt durch die Protagonisten in seinem Film „3 – Die Liebe ist der Dieb“ beide Seiten der Liebe vor: „She-Love“, die erhabene, reine, fast göttliche Seite der Liebe und „He-Love“, den zweifelnden, nicht romantischen Teil.

Der Film ist als Rauminstallation mit drei Leinwänden konzipiert: zwei nebeneinander und die Dritte zentriert darüber. Die drei Stereospuren der jeweiligen Projektionen werden auf den Raum verteilt, so dass jeweils die Ebene der oberen und die der beiden unteren Leinwände mit einem Stereopaar bedient wird. Ein weiteres Stereopaar wird im Surround der Zuschauer positioniert.

Durch dieses Setup besteht relativ einfach die Möglichkeit Sounds im Raum zu verteilen, bzw. zu bewegen und den Zuschauer in das Geschehen einzubinden.

Die Musik im Film bewegt sich zwischen den beiden Polen von She-Love und He-Love, d.h. sie ist harmonisch, magisch, sanft und dabei doch sehr groß, energetisch pulsierend und schillernd. So enthält der Film verschiedenste Arten von Musik, die die Facetten der Liebe aus der Sicht beider Protagonisten beschreiben. She-Love kommuniziert ausschließlich musikalisch und stellt sich mit dem Eröffnungssong des Filmes vor, den sie in der „Weltsprache“ Esperanto singt – analog zur über die Grenzen hinweg verständlichen Sprache der Liebe.

Award

Beim 9. Park City Film Music Festival in Utah, USA war die Filmmusik für die „Medal for Excellence“ in der Kategorie „Best Use of Music in Experimental/Performance Film” nominiert.