Zu Anfang beschreibt die Filmmusik die behütete und organische Welt von Mercury Bird. Die warmen und kräftigen Farbtöne, die zauberhafte Stimmung und die Feingliedrigkeit, die zusammengenommen eine subtile Macht und Schönheit ausstrahlen, finden ihre Entsprechung in einem repetitiven Klavierthema mit Minimal-Charakter, begleitet von einem Streichorchester und tiefen Percussions. Im Verlauf des Films ändert sich die Instrumentierung je nach Situation, bis hin zu düsteren oder stark verzerrten Industrial-Sounds.
Der Film wurde vom Institut für Auslandsbeziehungen (IFA) in die weltweite Ausstellung "Animated Films from Germany" aufgenommen.
Weiterhin wurde Mercury Bird auf die Compilation-DVD "Animated Animals" der Filmakademie aufgenommen. Die DVD kann direkt über die Filmakademie oder über Amazon bezogen werden.
Die Filmmusik ist beim internationalen Filmmusikfestival „Ciudad de Ubeda“ für den Jerry Goldsmith Award 2011 nominiert und nimmt am Wettbewerb als Finalist in der Kategorie „Best Music in short Animation“ teil.
Beim 9. Park City Film Music Festival in Utah, USA ist die Filmmusik für die „Medal for Excellence“ in der Kategorie „Best Use of Music in Short Film” nominiert.
Die Filmmusik ist beim 1. internationalen Filmmusikfestival Samobor in der Kategorie "Beste Musik im Kurzfilm" für den "Crystal Pine Award" nominiert.