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Filmmusik für Kurzfilm zur documenta 11 'Adam in VR'

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Audioarbeiten

  • Musikkonzept

  • Komposition der Filmmusik

  • Produktion der Filmmusik

  • Sounddesign

  • Filmmischung

Credits

  • Regie: Angélique Kommer

  • Producer: Bettina Morlock

  • Produktion: Arte & Filmakademie Baden-Württemberg

  • Filmmusik: Frank Schreiber

  • Sounddesign: Frank Schreiber

  • Filmmischung: Frank Schreiber

Links

Im Film „Adam in VR“ von Angelique Kommer sehen wir Adam und Eva in der Zukunft und in einer Welt, in der sie Erfahrungen mit der virtuellen Realität machen. Der Zuschauer sieht, wie Adam abgebildete Realitäten emotional erfasst und wie stark er von ihnen berührt wird, bzw. wie schnell er schließlich dagegen abstumpft. Einzig die echte Berührung, in Form von Evas Umarmung, schafft es, ihn auch wieder emotional zu berühren.

Die Musik bezieht sich in der Komposition und Instrumentierung auf die Gegensätze von Realität und Virtualität, von Emotionen und Emotionslosigkeit, woraus zwei unterschiedliche Stile resultieren, die jeweils an den entsprechenden Stellen vorkommen: Der Eine, Überwiegende ist eher kühl, elektronisch, rhythmisch, mit scharfen Beats und aufgrund seiner synthetischen Machart selbst eine der Virtualität entspringende Musik. Der andere Stil ist warm, melodisch, harmonisch, mit realen Instrumenten wie Klavier und Streichern und verkörpert die Seite der Realität.